Richtungsweisende Beschlüsse auf der außerordentlichen Generalversammlung Ende Januar
Da die Corona-Pandemie nach wie vor andauert, musste der Vorstand reagieren und ludt zu einer außerordentlichen, digitalen Generalversammlung ein. Zudem heiratete zwischendurch der König Johannes Kruse, weswegen er satzungskonform vorerst den Status eines Kivelings verloren hatte. Damit zumindestens ein Fest mit Krönung und Proklamation des neuen Königs stattfinden konnte, sah sich der Vorstand in der unausweichlichen Lage, den Mitgliedern teils satzungsdurchbrechende, auf Zeit, Beschlüsse vorzulegen. Glücklicherweise stimmte die Versammlung in den meisten Punkten mit dem Vorstand überein. So bekam Johannes Kruse seinen kurzweilig verlorenen Kivelings-Status, trotz Heirat, zurück. Dies ermöglicht den Kivelingen ein anstehendes Fest mit einem Königspaar feiern zu können, welches obendrein gekrönt werden kann. Des Weiteren wurde der Vorstand, trotz bereits drei Jahre geleisteter Amtszeit, für ein weiteres Jahr im Amt bestätigt. Die Kontinuität soll gewährleisten, dass mit bereits gewonnener Erfahrung sicher durch die Pandemie geführt werden kann. Ein weiterer getroffener Beschluss besagt, dass das Kivelingsfest um ein weiteres Jahr, also rückblickend von Pfingsten 2020 auf das Jahr 2021 verschoben wird. Damit schlussendlich die getroffenen Beschlüsse nur für die Dauer der Pandemie Bestand haben, soll mit Ablauf des Kalenderjahres eine Rückkehr zur gewohnten Satzung erfolgen. Hoffen wir, dass wir zunächst ein Kivelingsfest feiern, ein Königspaar krönen und einen neuen König ausschießen können. In diesem Sinne bleibt gesund und kommt gut durch die schwere Zeit. Civis!